Prequels

Mila fliegt mit Sophie nach Indien und lässt Joris zurück. Ein weiteres Mal sind die beiden voneinander getrennt. Doch sie haben sich fest vorgenommen, dass diese Fernbeziehung funktionieren wird. Diesmal definitiv! Allerdings kommt alles anders als geplant, denn das Zusammenleben in der WG gestaltet sich nach allen Geschehnissen schwierig. Anna zieht aus, Fabian bleibt, nicht gerade zur Freude von Joris. Die Jungs geraten ohne Anna und Mila immer häufiger aneinander, bis aus den feindseeligen Funken ein elektrisierendes Knistern wird, das keiner von ihnen so vorhersieht ...

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"Du gehst mir so beschi**en hart auf die Eier, Fabian!"

"Ach echt? Dann sind wir ja schon zwei. Joris!"

"Komm her ..."

Joris steht an Weihnachten überraschend vor der Tür und eröffnet Mila, dass er ab sofort in Deutschland bleiben wird. Endlich! Nach all den nervenaufreibenden Ereignissen, scheint es das ersehnte Happy End zu geben. Anfänglich ist die rosarote Welt der beiden durch nichts zu erschüttern, doch das ändert sich schnell. Denn Mila und Fabi haben eine äußerst innige Freundschaft aufgebaut, die Joris ganz und gar nicht gefällt. Und Mila geht es ganz ähnlich, als Joris seinen Tutorenjob wieder aufnimmt und ihr klar wird, wie begehrt ihr charmanter Freund immer noch bei anderen Frauen ist ...

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"Es gibt Augenblicke im Leben, die einfach perfekt sind."

"Ja. Und weißt du, wie sie sich anfühlen?"

"Wie?"

"Wie jede einzelne Sekunde, die ich mit dir verbringe."

Mila und Joris feiern ihr Happy End, nachdem Robert endlich "beseitigt" wurde. Doch das Glück währt nicht lange, als sich herausstellt, dass Robert aus dem Gefängnis ausgebrochen ist. Und als er eines nachts in Milas Zimmer steht und sie entführt, wird klar, dass er noch lange nicht mit ihr fertig ist ...

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"Oh, Kleines ... Du kannst mich so sehr hassen, wie du willst. Am Ende wirst du es sein, die mich anflehen wird, dich nie wieder gehen zu lassen."

"F*ck dich, Robert!"

"Nein. Nicht ich. Du wirst es tun."

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Wie hat diese Liebe zwischen Anna und Sophie eigentlich begonnen? Und ist für die beiden überhaupt ein Happy End vorgesehen, nachdem es Anna stets aufs Neue schwer fällt, sich ganz und gar einer Person hinzugeben?

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"Weißt du, was das Problem von Menschen wie mir ist?"

"Und?"

"Dass es uns so unsagbar schwerfällt, zu vertrauen."

"Vielleicht will ich gar nicht, dass du mir sofort vertraust. Vielleicht geht's mir erstmal nur darum, dass wir beide einfach ... glücklich sind."